In der "Pension Schöller" ist alles irgendwie ein klein wenig anders....
Die Proben für „Pension Schöller“ laufen auf Hochtouren.
Den Anfang macht am kommenden Freitag, 31. Juli 2020 um 19 Uhr, die „Pension Schöller“. AllesDetten war bei den Proben dabei. Bis auf eine (kleinere) Rolle, ist das Ensemble selbiges wie im vergangenen Jahr, als der „Wahnsinn“ bereits große Erfolge feierte. „Die Proben laufen gut.“ verrät Regisseur Christoph Volkert, der gleichzeitig auch die Rolle des Oberkellners verkörpert. Anders als sonst, wird jetzt schon das ganze Stück durchgängig geprobt, man war überrascht, wie präsent die Parts doch bei den einzelnen Akteuren noch sind. Ab und zu wird mal unterbrochen, eine Szene wiederholt, kommt das Stichwort aus dem Zuschauerraum oder gar ein Schauspieler aus den Bänken auf die Bühne gerannt, weil sein Einsatz unmittelbar bevorsteht. Ab Montag erfolgt dann die Feinabstimmung, da wird dann auch in Kostümen und mit Technik geprobt.
Natürlich müssen die Vorgaben der Corona-Schutzverordnung eingehalten werden und dass ist für die Freilichtbühne oberstes Gebot. In den sonst ca. 650 Personen fassenden (bei Kinderstücken ca. 720) Zuschauerraum dürfen heuer nur 300 Gäste gelassen werden. Diese werden so gesetzt, dass immer Gruppen mit maximal 10 Personen zusammensitzen, bis zur nächsten Gruppe ist dann ein Sicherheitsabstand einzuhalten. Im Vorverkauf, bzw. am Abend vor Ort, werden die Zuschauer entsprechend eingewiesen. Wichtig ist, dass während des Zuganges zum und beim Verlassen des Zuschauerraumes eine Mund-Nase-Bedeckung getragen wird. Für die teilweise schmalen Durchgänge wird ein Schleusenverfahren eingerichtet.
Die „Pension Schöller“ wird am Freitag und Samstag jeweils um 19 Uhr und am Sonntag um 16 Uhr gespielt. Drei weitere Aufführungen finden dann noch am ersten Wochenende im September statt.
Darüber hinaus hat die Münsterländische Freilichtbühne in Greven-Reckenfeld in diesem Jahr nochmal „Die Welle“ (ab 27.08.) und „Gretchen 89ff“ (ab 08.08.) ins Programm aufgenommen. Über die Besonderheiten dieser Stücke werden wir noch berichten.
Hier noch einige Eindrücke aus „Pension Schöller“ aus 2019:
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Miriam Albermann als Schriftstellerin Sophie Malzpichler und Klaus-Dieter Felmet als Kellner.
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: wittert überall eine neue Geschichte: Schriftstellerin Sophie Malzpichler, dargestellt von Miriam Albermann
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Holger Weglage als Weltenbummler Bernharde und Klaus-Dieter Felmet als Kellner
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Cathrin Herkt als Ulrike Pfeifer, Martje Lilly Drees als deren Tochter Ida und Vanessa Binnewies als Tochter Paula
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Marco Schomacher als Pianist Dr. Reisfleisch, Toni Röhrig als Kaufmann Philipp Klapproth und rechts der „Maler“, der für die erneute Aufführung in 2020 verhindert war und dessen Rolle kurzerhand „herausgeschrieben“ wurde
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Toni Röhrig brilliert in seiner Hauptrolle vor allem auch durch seine Mimik, rechts Markus Ohrmann als Pensionsinhaber Ludwig Schöller
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Amelie Schöller, Frau des Pensionsinhabers, gespielt von Annett Boy und Toni Röhring, der sich einen Einblick von den Geschehnissen in der Pension Schöller machen möchte
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Klaus-Dieter Niepel als Major a. D. Kloss
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Leo Schöller, dargestellt von Martin Weide, macht jedes „L“ zu einem „N“
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Martje Lilly Drees als Tochter Ida
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Annett Boy in der Rolle der Amelie Schöller
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Christoph Vokert (führt auch gleichzeitig Regie) und Klaus-Dieter Felmet
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Vannessa Binnewies in einer Doppelrolle, hier als Zeitungsjunge Kalle
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Die Sängerin Agathe Reckenfelder wird verkörpert von Ulla Schmidt
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Regisseur und Oberkellner Christoph Volkert
Szene aus „Pension Schöller“ 2019: Cathrin Herkt als Ulrike Pfeifer, Schwester des Kaufmanns Klapproth
1 Kommentar
[…] der Akteure auf der Bühne aber eher animieren, dem dann exklusiveren Publikum zu gefallen. Die Proben am vergangenen Wochenende, bei denen AllesDetten Mäuschen spielen durfte, versprechen einen […]
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[…] der Akteure auf der Bühne aber eher animieren, dem dann exklusiveren Publikum zu gefallen. Die Proben am vergangenen Wochenende, bei denen AllesDetten Mäuschen spielen durfte, versprechen einen […]
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