Neue Kooperation zwischen Emsdettener und Reckenfelder Unternehmen

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2013
Kerstin Jöris von der "Reiselounge Greven - Meer erleben" und André Kobytzki "Emsdettener Busreisen" setzen jetzt eine gemeinsame Idee um

Die Demo der Touristikbranche Ende Mai am FMO (AllesDetten berichtete) war der erste Kontakt und daraus entwickelt sich jetzt eine Zusammenarbeit. „Vor allem in Krisenzeiten ist es wichtig, dass man sich ergänzt“, so André Kobytzki von den ‚Emsdettener Busreisen‘ und Kerstin Jöris vom Reckenfelder Reisebüro ‚Meer erleben‘ weiß: „Wir haben beide Bereiche, in denen der jeweils andere nicht tätig ist, die aber unmittelbar miteinander verbunden sind – warum also soll man diese Synergieeffekte nicht nutzen?“

‚Meer erleben‘ ist eigentlich Spezialist für Kreuzfahrten, hat aber jetzt mit Antje Dürr eine Mitarbeiterin, die bereits 20 Jahre Erfahrung in Sachen Busreisen aufweisen kann. Zusammen mit dem Emsdettener Busunternehmer, der neben dem Linienverkehr sein Hauptaugenmerk auf Mietfahrten setzt, sind jetzt zunächst Tagesfahrten geplant, innerhalb Deutschlands bzw. ins nahegelegene Ausland. Die Touren bspw. in den Serengeti-Park oder nach Rotterdam sind als Überbrückung der Corona-Krise, die leider beiden sehr zu schaffen macht, gedacht, die Aktions-Sonderpreise „mit der heißen Nadel gestrickt“. Eine Zusammenarbeit darüber hinaus wird sich dann vermutlich ergeben. Das Reisebüro organisiert die Touren, plant das Programm vor Ort, und das Busunternehmen ist für den Transport der Fahrgäste verantwortlich. Dabei sind die Busse stets den aktuellen Vorgaben der CoronaSchutzVerordnung angepasst.

Die Kooperation aus ‚Emsdettener Busreisen‘ und ‚Meer erleben‘ wurde kurzerhand ‚Land erleben‘ getauft. Hier werden jetzt Pauschalreisen aber auch für Gruppen individuell geplante und organisierte Fahrten angeboten. Durch die langjährige Erfahrung und Vernetzung beider Unternehmen in ihren jeweiligen Bereichen scheint hier ein fruchtbares Fundament geschaffen. Beide, Kerstin Jöris und André Kobytzki, hoffen auf eine langfristige Zusammenarbeit die in dieser Form aus der Corona-Krise gestärkt hervorgehen kann.

 

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