Bereits im vergangenen Jahr hatte Helmi Dünow eisern Unterschriften gesammelt, dafür den Kommunalwahlkampf genutzt, weil da die Frequenz auf dem Wochenmarkt noch höher ist als sonst schon. Dann kam Corona und die landesweit für NRW durchgeführte Aktion musste eingestampft werden, die damals gesammelten Unterschriftenlisten sind nicht mehr gültig, da der aktuelle Bezug nicht mehr hergestellt ist. „Es gelten bestimmte Fristen, in denen gesammelt und dann vorgelegt werden muss.“ beschreibt Dünow, dass zu dem eh schon fast aussichtslosen Kampf gegen Windmühlen jetzt auch noch formelle Hürden dazu kommen. Dennoch will sie diesen Kampf nicht aufgeben, wird jetzt wieder den Wahlkampf nutzen und ab Samstag jeweils mittwochs und samstags in der Innenstadt präsent sein und Passanten um Unterstützung bitten.
„Gesunde Krankenhäuser in NRW – für Alle!“ lautet ihre Forderung. Sie ist damit nur ein kleines Rad im Mechanismus einer landesweit agierenden Organisation ( H I E R ) die von gleich mehreren Gewerkschaften und Verbänden unterstützt wird.
- patientenorientiert, barrierefrei und selbsthilfefreundlich
- wohnortnah und bedarfsorientiert
- vollfinanziert durch das Land NRW
- mit guten Arbeitsbedingungen
- ein gemeinwohlorientertes Gesundheitswesen – ohne Profite!
Kann ich nur Unterstützen
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