Die Rittal Arena in Wetzlar, Austragungsstätte der Heimspiele des TV Hüttenberg, wird hoffentlich den Grün-Weißen Herzblut-Handballern aus dem Münsterland in Erinnerung bleiben als der Ort, an dem ein weiterer Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht wurde.
Dabei sind in der Halle heute bis zu 800 Zuschauer erlaubt, soll heißen, unsere Recken müssen auch noch gegen eine ungewohnte, imposante Kulisse ankämpfen. Die Hüttenberger, aktuell auf Rang 15 der 2. Handball-Bundesliga und somit dem Abstiegskampf auch noch nicht in sichere Gefilde entflohen, haben in den beiden jüngsten Spielen bittere Niederlagen gegen den Tabellenletzten TuS Fürstenfeldbruck und Tabellenführer HSV Hamburg kassieren müssen.
Die heutige Begegnung mit dem TV Emsdetten sollte eigentlich ein wichtiger Punktelieferant werden, allerdings reisen die Mannen um Kapitän Freddy Stüber und Interims-Trainer Sascha Bertow mehr als hochmotiviert an. Und die Motivation basiert auf 3:1 Punkten aus den letzten beiden Spielen gegen Konstanz und in Ferndorf.
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