Stadtwerke Greven sponsern CO2-Ampeln für Schulen in Greven und Reckenfeld

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(Foto: Stadt Greven)

Die Stadtwerke Greven sponsern sogenannte CO2-Ampeln für alle Schulen in Greven. Geräte gleicher Bauart sind bei den Stadtwerken schon seit einiger Zeit im Einsatz.

Die handlichen „Ampeln“ signalisieren – wie das Wort schon sagt – grünes Licht bei einer sauerstoffreichen und CO2-armen Raumluft, gelbes Licht, wenn der CO2-Gehalt steigt und rot, wenn die Luft so CO2-gesättigt ist, dass dringend gelüftet werden sollte. Weil in verbrauchter Luft auch die Virenkonzentration steigt, gelten solche CO2-Messgeräte als gutes Mittel, um ans Lüften zu erinnern, damit die Gefahr einer Coronaviren-Übertragung durch die Raumluft möglichst gering bleibt. Nach den Erfahrungen von Stadtwerke-Centerleiter (Vertrieb) Marcel Hebeda, der die Ampeln im Grevener Rathaus übergab, sind sie „robust, einfach zu bedienen und zuverlässig“. Die Stadtwerke hätten verschiedene Modelle getestet und schließlich sei man bei diesem Ampeltyp eines regionalen Herstellers geblieben. In den Grevener Schulen sollen die Geräte jetzt die Runde durch die Räume machen, in denen derzeit Präsenzunterricht stattfindet. So sollen Lehrer und Schüler nach und nach technisch unterstützte Erfahrungen sammeln können, in welchen Zeitabständen dort turnusmäßig gelüftet werden sollte. Beate Tenhaken von der Stadt Greven, die als Fachbereichsleiterin auch für die Schulen zuständig ist, bedankte sich herzlich bei Marcel Hebeda und den Stadtwerken für die gesponserten Geräte.

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