Spatenstich zum Grünen Rechenzentrum am FMO

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Grevens Bürgermeister Dietrich Aden (2. v. l.), Landrat Dr. Sommer (3. v. r.) und Emsdettens Bürgermeister Oliver Kellner (r.) beim symbolischen Spatenstich

Gemeinsam haben die Geschäftsführer, Gesellschafter, Landrat Dr. Martin Sommer, Flughafen Geschäftsführer Prof. Dr. Schwarz, sowie die Bürgermeister aus Greven, Emsdetten und Münster am symbolischen Spatenstich teilgenommen. Die Bauarbeiten werden im Laufe des Sommers 2025 voraussichtlich abgeschlossen sein.

Hier am bedeutenden Verkehrs- und Infrastrukturknotenpunkt in der Region, am Flughafen Münster Osnabrück, errichtet unter anderem die items GmbH & Co. KG aus Münster eines der modernsten und nachhaltigsten Rechenzentren in der Region.  Eigens hierfür wurde die DMO GmbH gegründet, die für den Bau und den späteren Betrieb die Verantwortung trägt. Im ersten Bauabschnitt werden über 8 Mio. € investiert um auf 500 qm² mehr als 140 Server-Racks Platz zu bieten zur Stärkung der Digitalisierung in der Region, neben den Gesellschaftern und weiteren Unternehmen und Institutionen wird auch der Flughafen seine IT-Infrastruktur in das neue Rechenzentrum verlagern. Besonders stolz ist man, dass jetzt schon an die Technologie von Morgen gedacht wird und Anschlusskapazitäten und die technischen Voraussetzungen für rechenintensive Anwendungen, wie Künstliche Intelligenz und High Performance Computing (HPC), geschaffen werden und damit nicht nur das nachhaltigste Rechenzentrum der Region, sondern auch das erste welches KI-Ready und damit fit für die Zukunft, ist. Weiterhin werden die Grundlagen geschaffen, Infrastruktur mit hohen Anforderungen an Informationssicherheit und Energieeffizienz zu betreiben und sogar die aktuellen gesetzlichen Vorgaben zur Nachhaltigkeit übererfüllt. Teil des Projektes ist auch die Errichtung einer Photovoltaikanlage mit über 700 kWp Erzeugungsleistung. Das Rechenzentrum stellt zudem das Tor zur Cloud bereit und verfügt über hochperformante Anbindungen an die Cloud-Knotenpunkte in Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg.  Damit wird für die Bedürfnisse öffentlicher Institutionen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen eine zukunftsfähige und skalierbare Infrastruktur in der Region bereitgestellt.

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