Neue Leitung bringt frischen Wind in die Region Emsdetten

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Christiane Schiedel setzt auf Teamgeist, Innovation und gelebte Werte bei der Sander Pflege.

Vielseitigkeit als Schlüssel zur Motivation

Mit viel Begeisterung spricht die neue Standortleitung Emsdetten, Christiane Schiedel, über den Reiz ihrer Aufgabe. Die Verantwortung für vier Standorte wie die Tagespflege Kiek In, das Betreute Wohnen am Mühlenbach oder das Haus Lindengrund sorgt für Abwechslung und Herausforderungen im Arbeitsalltag. Besonders gefällt ihr, verschiedene Versorgungsbereiche – von der Wohngemeinschaft über Tagespflege bis hin zum ambulanten Dienst – zu begleiten und dabei ihre Kompetenzen gezielt einzusetzen. „Langeweile kommt da nicht auf, stattdessen ist immer Bewegung im Spiel“, verrät sie.

Teamentwicklung durch Vertrauen und Eigenverantwortung

Christianes Führungskultur ist geprägt von Wertschätzung, klaren Rahmenbedingungen und der Ermutigung zur Eigenverantwortung. Sie setzt auf den Austausch auf Augenhöhe und ermutigt Mitarbeitende, eigene Lösungen zu finden. Sie legt großen Wert auf Präsenz in den Einrichtungen, fördert aktiv den Dialog und setzt auf lösungsorientierte Kommunikation, um den Zusammenhalt zu stärken.

Blick in die Zukunft: Mehr als nur Pflege

Für die Bewohner wünscht sich Christiane eine weiterhin hochwertige Versorgung und ein Zuhause zum Wohlfühlen und Aufblühen im Alter. Ihren Teams will sie ermöglichen, sich weiterzuentwickeln, stolz zu sein und weiterhin mit Freude bei der Sander Pflege zu arbeiten. Dabei will sie innovative Konzepte vorantreiben, Digitalisierung nutzen und die Fachlichkeit stets im Blick behalten.

Christiane schafft es, den Spagat zwischen Struktur und Menschlichkeit zu meistern – ein Ansatz, der nicht nur die Region Emsdetten, sondern die Pflege insgesamt prägen kann.

3 Kommentare

  1. Warum wird bei Frau Schiedel der Vorname benutzt und sie nicht korrekt mit ihrem Nachnamen angesprochen. Diese Vorgehensweise findet man oft in typischen Frauenberufen wie Erzieherin und Friseurinnen. Bei Männern gibt es so etwas nicht.

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