Klare Aussage in Sachen Taubenfütterungen in der Innenstadt

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(Foto: Stadt Emsdetten)

Ein klares Statement des Bürgermeisters gestern im Haupt-, Finanz- und Steuerungsausschuß (HFSA). Ebenso klar das Statement der Ausschußmitglieder die ausnahmslos erklärten, dass ihre jeweiligen Fraktionen und auch die fraktionslosen Mitglieder geschlossen als Rat der Stadt Emsdetten in diesem Punkt dem Bürgermeister ihre Unterstützung zusagen werden.

Bürgermeister Kellner hatte zuvor mehrmals bekräftigt, dass er nie geglaubt hätte, einmal zu solchen Maßnahmen greifen zu müssen. Die Stadtverwaltung wird jetzt folgendes Maßnahmenpaktet durchführen:

  • Versuch der Beschlagnahme von Futter bei Ausbringen des Futters unter Beteiligung der Polizei, gegebenenfalls Erteilung von befristeten Platzverweisen
  • Versuch ein endgültiges Urteil des Verwaltungsgerichts Münster zu erhalten, um dann die verhängten Zwangsgelder durch Ersatzzwangshaft vollstrecken lassen zu können.
  • Durchführung weiterer Bußgeldverfahren aufgrund vorliegender Anzeigen und eigenen Erkenntnissen
  • Prüfung der Vollstreckungmöglichkeit von bestandskräftigen Bußgeldern durch Erzwingungshaft
  • Eventuell Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz (unsachgemäße Fütterung von Wildtieren)

Kosten für Taubenhäuser

Zuvor war geprüft worden, ob man denn mit Taubenhäusern die Lage entschärfen könne. Die Errichtung eines Taubenhauses würde dem Steuerzahler ca. 7.000 € kosten, dazu kommen jährlich ca. 5.000 € pro Taubenhaus für Futter, Personal, Unterhaltung… Bei einer derzeitigen Population von ca. 400 Tauben würden drei, möglicherweise vier Taubenhäuser benötigt, so das allein im ersten Jahr Kosten von bis zu 48.000 € entstehen.

Das bisher gezeigte Verhalten sowie mündliche und schriftliche Äußerungen der Taubenfütterin, die mit ihren Aktivitäten erst aufhören will, wenn „nach ihrem Empfinden“ ihren Forderungen genüge getragen würde, veranlasst die Verwaltung zu der Annahme, dass die Maßnahme „Taubenhaus“ zu keiner Problemlösung führen werde. Solange an anderer Stelle gefüttert wird, werden die Tauben ein Taubenhaus nicht aufsuchen. Darüber hinaus hat die „Fütterin“ am 17. Januar 2023 schriftlich erklärt, ihre Aktivitäten auf Krähen und Rabenvögel auszudehnen, diese mit Brot zu füttern.

Auf Nachfrage teilte Ordnungsamtsleiter Manfred Wietkamp mit, dass bisher rechtskräftige Urteile in Höhe von 15.000 € ergangen seien, weitere 15.000 € stehen derzeit in Verhandlung. Ein geringer Teil sei bezahlt, für weitere Bußgeldverfahren gibt es die Vereinbarung einer Ratenzahlung in Höhe von jeweils 50 €.

Die „Taubenfütterin“ hat in einem Leserbrief Stellung genommen. Lesen Sie H I E R

16 Kommentare

  1. Ich freue mich, wenn die Stadtverwaltung Emsdetten endlich in der Lage ist, diese unsägliche Taubenfütterin zu stoppen. Hoffentlich gelingt es!

  2. Hallo.Bin Heute um 12,53 am Kaufland vorbeigefahren Die Dame war genau so fleißig wie immer.und fütterte die Tauben.Durch dieses Vorgehen merkt man das die Dame die Stadtverwaltung samt Stadtdirektor nicht für voll nimmt.

  3. Super nur ich warte seid Januar auf mein Bürgergeld Unterlagen alle da am o1.04 .23 ist meine Miete Fällig weiss nicht mehr weitet

    • Vielleicht mal mit Arbeit versuchen. Solche Leute wie Sie liegen dem Steuerzahler noch mehr zur Last als eine einfache Taubenfütterin.

  4. Hier zeigt sich leider eine Argumentation, die vollständig an den Verantwortlichkeiten und aden Fakten vorbeigeht. Da frage ich mich: Warum? Eine Antwort habe ich allerdings nicht.

    Fakt ist, die Stadttauben sind Nachkommen von Zucht- und Rassetauben (ausgesetzte und veriirte Brieftauben, freigesetzte Hochzeitstauben, ausgesetzte Schautauben, Haustauben, etc.). Daraus ergibt sich die veranwortlichkeit der Menschen für die Tiere, die durch die Zucht zu reinen Körnerfressern wurden und ohne den menschen keine bzw. kaum gesunde, artgerechte Nahrung finden können. Die Ursprungsrasse vor der jahrtausendealten Domestikation waren Felsentauben, woher sie ihre Ortstreue und Ihren Orientierungsinn haben. Durch Züchter auf maximale Vermehrung gezüchtet liegt die Kükensterblichkeit im ersten Jahr auf der Strasse bei über 90%, die Lebenserwartung der adulten Tauben statt 15 Jahre nur bei 2-3 Jahren! Durch sanfte Geburtenkontrolle (Eieraustausch!) in betreuten Schlägen und ausreichend artgerechtes Futter kann die Population langfristig klein und Gesund werden/bleiben und von den Strassen verschwinden die Tiere sehr schnell, da sie zu über 80% der Zeit in den Schlägen verbleiben und auch den Kot dort lassen, der übrigens ein ausgezeichneter Dünger ist.

    Da der Mensch für Ihr Leid durch Mangel- und Fehlernährung sowie die Vermehrungsrate verantwortlich ist, muß die Kommune als Institution dem Tierschutzauftrag des Grundgesetzes mittels ausrecihend betreuter Taubenschläge gerecht werden – letztendlich spart dies alleine durch die stark veringerten Vergrämungs- und Reinigungs-Maßnahmen dann doch wieder Geld und Nerven.

    Man könnte natürlich auch die Züchter hierfür mit in die Pflicht nehmen!
    Nadine Hoffmann-Voigt
    Stadtttaubenhilfe Unterfranken

  5. Fütterungsverbote zerstören die Basis für eine tierartgerechte Lösung!

    Fütterungsverbote für ausgesetzte Haus- und Brieftauben, sprich Straßentauben, regeln keine Probleme. Sie verschärfen sie nur, da die Tiere bei ihrer Futtersuche zu Müllessern werden. Dieser Umstand schadet der Gesundheit der Tiere. Außerdem: Das Betteln der Straßentauben führt zu Konflikten. Durch ein kontrolliertes Füttern können die Straßentauben an wichtige Standorte für Taubenhäusern gebunden und aus den Konfliktbereichen abgezogen werden.

    In Emsdetten wird einer Tierschützerin, die die ausgesetzten und auch teilweise entflohenen Brieftaubenbestände in der Stadt mit artgerechten Körnern füttert, mit „Vollstreckungmöglichkeit von bestandskräftigen Bußgeldern durch Erzwingungshaft“ gedroht. Ein Dialog mit sachlichem Inhalt zwischen Stadtpolitik und Tierschützerin scheint derzeit unmöglich. Die Fronten scheinen verhärtet. Und das ist schade.

    Emsdetten und seine Straßentauben, die in unzumutbaren Zuständen leben müssen, hätten eine ordentliche Lösung verdient. Zu lange dauert nun schon der Zankapfel zwischen Tierschützerin und Stadtregierung. Das Augsburger Modell, fachgerecht umgesetzt, ist ein Erfolgsmodell. Es kann den Konflikt für alle Betroffenen entspannen. Dass sehen alle Beteiligten ein.

    Das rigoros angewendete Fütterungsverbot zerstört aber notwendige Grundlagen der Verständigung zwischen Mensch und Tier. Artgerechtes Füttern hilft den Bestand zu beruhigen und ihn auch gesund zu erhalten. Was für eine erfolgreiche Umsetzung eines Taubenschlagkonzeptes von entscheidender Bedeutung ist. Diese Maßnahme dient dem Augsburger Modell und dem Tierschutz. Das Füttern sollte aber im Einklang mit dem Modell organisiert werden.

    Ein Dialog ist notwendig, er dient der notwendigen Deeskalation.

    Hans Lutsch

  6. Kein Selbstläufer!

    Das Augsburger Modell funktioniert nur dann, wenn alle wichtigen, auch tierschutzrechtlichen Aspekte, bei der Umsetzung berücksichtigt werden. Dazu sollte unbedingt festgehalten werden, dass die angesprochene Tierschützerin durch ihre bis heute leider falsch interpretierten Handlungen einen bereits wesentlichen Grundstein zur erfolgreichen Umsetzung des Augsburger Modells gelegt hat: Das Anfüttern der Taubenschwärme im Vorfeld, die damit entscheidende Bindung des Schwarms an eine Person und an einen ausgewählten Platz, sind die Garantien für eine schnellere und effizientere Eingewöhnung der besagten Straßentauben in den geplanten Taubenschlag.

    Füttern im Vorfeld ist also nicht kontraproduktiv sondern förderlich. Und wenn die Fütterung weiters so konzipiert wird, dass sie den Tauben den Weg zeigt, dann täte die Stadt Emsdetten insgesamt gut daran die Fütterung in diesem Rahmen kontrolliert zu legitimieren. Das Modell ist kein Selbstläufer, falsche Direktiven können dem Gelingen schaden. Und dann war alles umsonst.

    Weiters: Die Bevölkerung sollte diesen entscheidenden Vorgang unbedingt mittragen. Das Gelingen hängt auch von dieset Unterstützung ab. Die Stadtregierung ist also gefordert alle Beteiligten an einen Tisch zu vereinen. Ein sachlich geführter Dialog auf Augenhöhe ist entscheidend. Und ja, das Füttern beruhigt den Schwarm in seinem Existenzkampf. Die Folge daraus ist das reduzierte Brüten, weil geringere Mortalitätsrate innerhalb des Schwarms den Brutstress reduziert.

    Die Rechnungen, die in Emsdetten veröffentlicht wurden, wieviel alles kostet, wurden ohne Kostenvergleich aufgestellt: Wenn diese vergleichbar geringen Kosten all den Ausgaben für Taubenabwehrmaßnahmen und den dazugehörigen Reinigungskosten gegenübergestellt werden, dann gewinnt in der Endabrechnung immer das Augsburger Modell mit seiner Nachhaltigkeit. Es ist immer billiger auf Dauer, weil uneinholbar effektiv und innovativ, auch in der Kostenfrage!

    Hans Lutsch
    ARGE Stadttauben Salzburg
    Expertisen für das Augsburger Modell
    Ich bin gerne bereit, Sie zu allen Fragen zu beraten.

  7. Ich kann Nadine Hoffmann-Voigt nur voll und ganz zustimmen.

    Taubenschläge bringen die Tauben weg von den Straßen, zu 80% der Zeit bleiben sie im Schlag, 80% des Kotes verbleibt daher auch darin – und das Beste, sie gehen den Bürgern nicht mehr auf die Nerven mit ihrer steten Suche nach ungesundem Müllfutter wie Schokolade, Gebäck, Erbrochenes und anderem schädlichen Zeug. Dieses stetige Suchen nach was zum Fressen entsteht aus dem Hunger heraus! Dass die Tauben gemästet seien, ist eine Fehlinterpretation von nicht Taubenkundigen. Dass Vögel sich aufplustern, wenn es ihnen körperlich schlecht geht, ist Vogelkennern bekannt. Solche Tauben wirken auf den Laien als fett! Tatsache ist, dass die meisten Stadttauben weit untergewichtig sind. Das kann man auch am Brustbein erfüllen, welches zu beiden Seiten mit Muskulatur angefüllt sein sollte. Bei unseren Stadttauben steht in vielen Fällen das Brustbein wie ein Messerrücken hervor und ist leicht zu erspüren. Darüber hinaus können in einem Taubenschlag Eier getauscht und damit weiterer Nachwuchs verhindert werden, was die Population allmählich verkleinert!

    Zu dem Kommentar, dass man doch andere Probleme habe in der Welt – ja, das ist zutreffend, allerdings sollte der Mensch auch für die Tiere sorgen, denen er verdammt viel zu verdanken hat! Gerade die Tauben, die übrigens nur durch Menschenhand hierher versetzt wurden, haben dem Menschen über eine sehr lange Zeit gute Dienste geleistet, sei es durch Eier (die ständige Brutfolge wurde gerade deswegen den Tauben vom Menschen eingezüchtet!), Fleisch, Übermittlungsdienste – vor allem auch in den Kriegen. Es sind hochintelligente Tiere, die auch bei der Erkennung von Krebszellen eingesetzt werden. Darin sind sie übrigens besser als das menschliche Auge!
    Abgesehen davon verehrten wir die Taube als Symbol für den Heiligen Geist, die Taube war es, die den Olivenzweig brachte, die auch im Islam hoch geachtet wird. Auf Hochzeitskarten sind Tauben wegen ihrer Treue abgebildet, sie ist auch ein Friedenssymbol. WARUM in Gottes Namen ist sie jetzt zu einem Paria geworden, den man heute mit Füßen tritt und ihm keinerlei Lebensraum mehr gönnt?

    Das würde mich wirklich interessieren. Spätestens in diesen schwierigen Zeiten sollte man endlich fähig sein, zu realisieren, das wir unsere Umwelt und die Mitgeschöpfe darin zu respektieren haben. Missachten wir sie, wird die Gattung Mensch sich selbst vernichten, den wir sind letztlich auch nur ein kleines Rädchen in einem großen System auf dieser Erde. Es wirkt alles zusammen.

    Für den, den es interessiert: In Ihrer ehemaligen Wildform sind diese Tauben Felsentauben, die an felsigen Meeresküsten ihren Lebensraum hatten. Nun sind sie seit ca. 5000 Jahren vom Menschen domestiziert und für seine Belange benutzt worden – und werden es noch immer. In ihre Wildform werden sie genauso wenig – wie der Hund sich zum Wolf zurückentwickelt – zurückkehren. Sie stammen von ehemalige Haus-, Zucht- und Brieftauben ab, die die Fütterung durch Menschen erfuhren.

    Ich kann nur an das „grüne Herz“ von Bürgermeister Kellner appellieren, lassen Sie sich von den Experten, die ihre Hilfe angeboten haben, beraten und stimmen Sie für den Taubenschlag in Emsdetten! Es wäre eine Win-Win-Situation für die Bürger als auch für die Tauben.

  8. Fütterungsverbote zerstören die Basis für eine tierartgerechte Lösung!

    Fütterungsverbote für ausgesetzte Haus- und Brieftauben, sprich Straßentauben, regeln keine Probleme. Sie verschärfen sie nur, da die Tiere bei ihrer Futtersuche zu Müllessern werden. Dieser Umstand schadet der Gesundheit der Tiere. Außerdem: Das Betteln der Straßentauben führt zu Konflikten. Durch ein kontrolliertes Füttern können die Straßentauben an wichtige Standorte für Taubenhäusern gebunden und aus den Konfliktbereichen abgezogen werden.

    In Emsdetten wird einer Tierschützerin, die die ausgesetzten und auch teilweise entflohenen Brieftaubenbestände in der Stadt mit artgerechten Körnern füttert, mit „Vollstreckungmöglichkeit von bestandskräftigen Bußgeldern durch Erzwingungshaft“ gedroht. Ein Dialog mit sachlichem Inhalt zwischen Stadtpolitik und Tierschützerin scheint derzeit unmöglich. Die Fronten scheinen verhärtet. Und das ist schade.

    Emsdetten und seine Straßentauben, die in unzumutbaren Zuständen leben müssen, hätten eine ordentliche Lösung verdient. Zu lange dauert nun schon der Zankapfel zwischen Tierschützerin und Stadtregierung. Das Augsburger Modell, fachgerecht umgesetzt, ist ein Erfolgsmodell. Es kann den Konflikt für alle Betroffenen entspannen. Dass sehen alle Beteiligten ein.

    Das rigoros angewendete Fütterungsverbot zerstört aber notwendige Grundlagen der Verständigung zwischen Mensch und Tier. Artgerechtes Füttern hilft den Bestand zu beruhigen und ihn auch gesund zu erhalten. Was für eine erfolgreiche Umsetzung eines Taubenschlagkonzeptes von entscheidender Bedeutung ist. Diese Maßnahme dient dem Augsburger Modell und dem Tierschutz. Das Füttern sollte aber im Einklang mit dem Modell organisiert werden.

    Ein Dialog ist notwendig, er dient der notwendigen Deeskalation.

    Das Augsburger Modell ist kein Selbstläufer!

    Das Augsburger Modell funktioniert nur dann, wenn alle wichtigen, auch tierschutzrechtlichen Aspekte, bei der Umsetzung berücksichtigt werden. Dazu sollte unbedingt festgehalten werden, dass die angesprochene Tierschützerin durch ihre bis heute leider falsch interpretierten Handlungen einen bereits wesentlichen Grundstein zur erfolgreichen Umsetzung des Augsburger Modells gelegt hat: Das Anfüttern der Taubenschwärme im Vorfeld, die damit entscheidende Bindung des Schwarms an eine Person und an einen ausgewählten Platz, sind die Garantien für eine schnellere und effizientere Eingewöhnung der besagten Straßentauben in den geplanten Taubenschlag.

    Füttern im Vorfeld ist also nicht kontraproduktiv sondern förderlich. Und wenn die Fütterung weiters so konzipiert wird, dass sie den Tauben den Weg zeigt, dann täte die Stadt Emsdetten insgesamt gut daran die Fütterung in diesem Rahmen kontrolliert zu legitimieren. Das Modell ist kein Selbstläufer, falsche Direktiven können dem Gelingen schaden. Und dann war alles umsonst.

    Weiters: Die Bevölkerung sollte diesen entscheidenden Vorgang unbedingt mittragen. Das Gelingen hängt auch von dieser Unterstützung ab. Die Stadtregierung ist also gefordert alle Beteiligten an einen Tisch zu vereinen. Ein sachlich geführter Dialog auf Augenhöhe ist entscheidend. Und ja, das Füttern beruhigt den Schwarm in seinem Existenzkampf. Die Folge daraus ist das reduzierte Brüten, weil geringere Mortalitätsrate innerhalb des Schwarms den Brutstress reduziert.

    Die Rechnungen, die in Emsdetten veröffentlicht wurden, wieviel alles kostet, wurden ohne Kostenvergleich aufgestellt: Wenn diese vergleichbar geringen Kosten all den Ausgaben für Taubenabwehrmaßnahmen und den dazugehörigen Reinigungskosten gegenübergestellt werden, dann gewinnt in der Endabrechnung immer das Augsburger Modell mit seiner Nachhaltigkeit. Es ist immer billiger auf Dauer, weil uneinholbar effektiv und innovativ, auch in der Kostenfrage!

    Hans Lutsch
    ARGE Stadttauben Salzburg
    Expertisen für das Augsburger Modell
    Ich bin gerne bereit, Sie zu allen Fragen zu beraten.

  9. Ich werde die Kommentarfunktion für diesen Bericht jetzt schließen, vielfach werden Argumente nur noch wiederholt. Einige schicken mittlerweile wortgleiche Texte gleich mehrfach.

    Vielen Dank für den regen Austausch und bleiben Sie uns als Leser treu!

    AllesDetten
    Redaktion

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