Gegen 19:00 Uhr musste heute die Feuerwehr Greven, darunter auch der LZ Reckenfeld zu einem Einsatz in Greven ausrücken. Wie Einsatzleiter Michael Koordt vor Ort gegenüber AllesDetten äußerte, ist an der Emsdettener Straße, kurz hinterm Ortseingang aus Richtung Reckenfeld kommend eine Frau bei Aufräumarbeiten in die noch vorhandene Montagegrube einer ehemaligen Kfz-Werkstatt gestürzt und hat sich offenbar schwere aber nicht lebensgefährliche Verletzungen zugezogen. Ihr Lebensgefährte hat umgehend den Rettungsdienst informiert. Aufgrund der Meldung (Person in Gefahr, Sturz in 3 Meter tiefe Grube) war die Wehr mit Kräften aus Reckenfeld, Greven und Westerode mit neun Fahrzeugen und 51 Personen angerückt. Ein Rettungshubschrauber hat die verletzte Person zur weiteren Behandlung in eine Klinik geflogen.

3 m tiefe Montagegrube sehr fragwürdig, mir ist keine bekannt.
51 Feuerwehrleute, ist das für 1 Person nicht leicht übertrieben??
mit der Tiefe der Grube sehe ich ähnlich, aber so lautete nunmal die Alarmierung – vermutlich basierend auf dem eingegangenen Notruf.
51 Personen sind bei der Alarmierung nicht übertrieben. Man weiß nie genau was los ist und nachfordern kostet unnötig Zeit, die man in der Regel nicht hat.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie niemals in eine solche Situation kommen werden!
Ich denke mal hier wird mit allen geflunkert. 3 Meter tiefe Werkstattgrube obwohl alle mit ca 190 gebaut worden sind. und dann für eine Person so viele Feuerwehrleute??!!
So ein Quatsch.
Hier wird nicht „geflunkert“, was hier geschildert wurde, sind Fakten.
Ich glaube, wenn wir mal in eine Notlage geraten, wären wir alle froh, von einer Feuerwehr mit Mann und Maus und allen möglichen technischen Vorkehrungen gerettet zu werden
Dass warten auf ein Teil dass nicht für nötig erdacht wurde, wird dann zur Ewigkeit …..
Ein DREIMAL HOCH auf unsere Rettungskräfte!!!!!
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