„Der erste Versuch hat gleich überzeugt“, Angelika berichtet über positive Erfahrungen

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(Foto: Schwegmann)

Angelika hat mit ihrem Hund herumgetollt, dabei hat das Tier sie angesprungen und mit seinem ganzen Körpergewicht die 57-jährige Emsdettenerin zu Fall gebracht, mit der Folge dass Angelika mit einem angebrochenen Bein ins Krankenhaus musste. Dort wurde eine Platte ins Bein eingesetzt und mit elf Schrauben fixiert. Dieser Bruch wurde über mehrere Wochen zusätzlich geschient und durfte nicht belastet werden. Nachdem die äußere Bandage abgenommen wurde, kam die Reha – Physiotherapie, das übliche Programm.

(Foto: Schwegmann)

Diese Therapie zeigte jedoch keinen Erfolg, eine Belastung des Beines war nur unter unerträglichen Schmerzen möglich, mit der Folge dass Angelika sich durchs Haus robbte, von ihrem Mann getragen wurde oder sitzend sich die Treppenstufen hochzog. Ihr behandelnder Arzt fand dafür keine Erklärung, verschrieb ihr Schmerzmittel.

(Foto: Schwegmann)

Durch Zufall hat Angelika von der Ganzkörper-Elektromyostimulation (EMS) gehört. Das sollte einen Versuch wert sein denn schlimmer konnte es ja nicht werden. Bei der EMS werden an acht Stellen des Körpers Sensoren angebracht und über diese werden über einen Zeitraum von 20 Minuten alle vier Sekunden elektrische Impulse ausgesandt. Die Sensoren sind einzeln steuerbar und dienen dem Muskelaufbau. Die Befehle, die sonst vom Gehirn ausgesandt werden, übernehmen jetzt die Sensoren. Die Dosierung wird dabei von Sitzung zu Sitzung angepasst. Bei Angelika hat diese Behandlung dafür gesorgt, dass sich das erschlaffte Muskelgewebe regenerieren und wieder stabilisieren konnte.

Sicherheitshalber gibt es während der Behandlung Tennisbälle in die Hand, wenn die Hände sonst krampfen, könnte es schonmal passieren, dass die Fingernägel hässliche Abdrücke im Handteller hinterlassen. „Die Stromstöße sind aber nicht unangenehm!“, berichtet uns Angelika: „Man muss halt aufpassen, dass zum Beispiel der Arm gerade nicht durchgestreckt ist, denn dann kann es weh tun, während des Stromimpulses ist der Arm dann steif, kann nicht gebogen werden.“

(Foto: Schwegmann)

„Durch die Stromstöße werden die Muskeln stimuliert.“, Hermann Gehrke und Carolin Weiß sind medizinische EMS-Trainer: „Das sorgt für gelenkschonenden Muskelaufbau, da bei dieser Methode keine Trainingsgewichte zum Einsatz kommen.“ EMS kann auch zur Gewichtsreduktion eingesetzt werden und um die eigene körperliche Fitness zu steigern. „20 Minuten EMS ist in etwa so effektiv wie 120 Minuten im Fitness-Studio.“ Das bedeutet: bei gleicher Wirkung eine enorme Zeitersparnis.

„Nach der ersten Behandlung war ich nassgeschwitzt.“ berichtet Angelika, dass es schon auch Anstrengung bedeutet.

Hermann Gehrke und Carolin Weiß sind Experten für mobiles und stationäres EMS Training in Greven, betreiben gemeinsam die GeWeFitCom, können ihre Kunden sowohl in ihrem Fitnessraum an der Oppelner Straße 4 in Greven empfangen, fahren aber auch als Einzige in der Region die EMS Kunden vor Ort oder am Arbeitsplatz an. Zudem arbeiten die beiden nur im individuellen 1:1-Training.

(Foto: privat)

Darüber hinaus bietet GeWeFitCom ein maßgeschneidertes Wirbelsäulenprogramm an: „Unser stationäres Wirbelsäulenprogramm bietet modernste Technologie basierend auf eine Behandlungsmethode mit traditionell asiatischer Anwendung. Hier ist Entspannung pur garantiert.“ kann Carolin Weiß aus ihrer Erfahrung berichten.
Mit der Therapie-Liege von CERAGEM sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden. Rotierende Jade-Steine scannen den Körper und wirken durch die Bewegung in Verbindung mit Wärme auf die Muskulatur ein. Anwendungsgebiete: Rücken/Schulter-Gelenke, Nacken-/Muskelschmerzen, Kreislaufprobleme, Durchblutungsstörungen.

Eröffnungsangebot!

„Wer bis zum 13. Juli 2025 sich für eine EMS-Therapie mit einer 4er- oder 8er-Karte anmeldet, bekommt zwei Anwendungen auf der CERAGEM Therapie-Liege gratis.“, versprechen Gehrke und Weiß abschließend.

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