Aus der Polizeimappe

Ladbergen: Zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser

An zwei Einfamilienhäusern sind am Samstag (10.12.22) beziehungsweise Sonntag (11.12.22) die Terrassentüren aufgehebelt worden. Einbrecher durchsuchten die Häuser nach Diebesgut. An der Straße Auf Stieneckers, etwa auf Höhe der Straße Königsland, brachen Unbekannte am Samstag in der Zeit zwischen 17.30 Uhr und 20.50 Uhr ein. Als die Bewohner nach Hause kamen, bemerkten sie, dass alle Schränke in ihrem Haus durchsucht worden waren. Daraufhin wurde die Polizei gerufen. Die Täter haben sich ersten Erkenntnissen zufolge durch gewaltsames Öffnen der Terrassentür Zugang zum Haus verschafft. Die Täter stahlen Bargeld. An der Straße Königsland – in dem Bereich, der hinter der Straße Auf Stieneckers verläuft – ist ebenfalls eingebrochen worden. In der Zeit zwischen Samstag, 10.00 Uhr und Sonntag, 13.15 Uhr hebelten Unbekannte die Terrassentür eines Einfamilienhauses auf und beschädigten mehrere Außenlampen. Sie durchsuchten das Haus nach Diebesgut und stahlen Schmuck und Bargeld. Die Polizei hat die Ermittlungen zu diesen Einbrüchen aufgenommen. Die Wache in Lengerich nimmt Zeugenhinweise entgegen unter Telefon 05481/9337-4515.

Rheine: Autoscheibe eingeschlagen und versuchter Autoaufbruch

In Eschendorf sind zwischen Donnerstag (08.12.22) und Freitag (09.12.22) zwei Autos von unbekannten Tätern angegangen worden. An der Siedlerstraße wurde das Fenster an der Fahrertür eines weißen BMWs eingeschlagen. Die Tat ereignete sich zwischen 19.45 Uhr am Donnerstagabend und 06.50 Uhr am Freitagmorgen. Das Auto stand auf der Parkfläche einer Doppelhaushälfte auf Höhe der Einmündung Schäferstraße. Die Täter bauten das Lenkrad und das Navi aus dem BMW aus und entwendeten beides. Außerdem stahlen sie Bargeld. An der Sternstraße versuchten Unbekannte zwischen Donnerstag, 17.00 Uhr und Freitag, 09.45 Uhr die vordere Seitenscheibe eines schwarzen BMWs einzuschlagen. Die Scheibe zerbrach jedoch nicht. Es wurde nichts gestohlen. Die Polizei nimmt jeweils Hinweise von Zeugen entgegen, bei der Wache in Rheine unter Telefon 05971/938-4215.