Aus der Polizeimappe

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(Foto: unsplash - M.Scheffler)

Hörstel-Dreierwalde: Leerstehende Scheine abgebrannt

In Dreierwalde ist am Freitagabend (11.02.22) aus bisher unbekannter Ursache eine leerstehende Scheune ausgebrannt. Die Scheune war schon seit Jahren nicht in Gebrauch und für jedermann zugänglich. Die Polizei wurde am Freitag gegen 20.50 Uhr durch die Feuerwehr über den Brand informiert. Als die Beamten am Einsatzort – etwa 150 Meter nördlich der Kreuzung Kahlenborgstraße/Feldkante/In der Trogbahn – eintrafen, war ein Teil des Scheunendachs bereits eingestürzt. Die Feuerwehr aus Dreierwalde und Hopsten hatte mit den Löscharbeiten begonnen. Es gab eine starke Rauchentwicklung. Die Scheune brannte komplett ab. Es entstand ein Sachschaden von schätzungsweise rund 20.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Mögliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheine 05971/93842115.

Aaltenberge: Geldautomatensprengung

Am frühen Montagmorgen (14.02.), gegen 02.45 Uhr, kam es auf der Borghorster Straße zu einer Geldautomatensprengung der Volksbank Münsterland Nord. Den ersten Erkenntnissen nach hatte ein Zeuge zwei laute Knallgeräusche gehört und gesehen, dass es im Gebäude der Volksbank raucht und brennt. Mehrere dunkel maskierte Männer hielten sich im Gebäude auf. Wenige Minuten später flüchtete ein dunkler, vermutlich hochmotorisierter Pkw in Fahrtrichtung Nordwalde. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern verlief bislang negativ. Bei der Sprengung des Geldautomaten wurden keine Personen verletzt. Das Gebäude wurde erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Zurzeit sind Experten vor Ort, die den Tatort nach Spuren absuchen. Ob es den Tätern gelungen ist, den Automaten zu öffnen, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Zeugen die Hinweise zu den flüchtigen Tätern geben können melden sich bitte bei der Polizei in Greven Telefon: 02571/9284455.

 

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