Ahlinteler Strohpuppen fallen Vandalismus zum Opfer

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(Foto: privat)

Update:   Die Puppen sind mittlerweile repariert!!!

Monatelang haben die Ahlinteler ihr Fest vorbereitet, mit vielen kreativen Ideen und einer Menge Spaß etwas auf die Beine gestellt, was seinesgleichen sucht. Die Dorfgemeinschaft ist in dieser Zeit noch intensiver geworden. Äußeres Zeichen dieser wachsenden Euphorie waren die vielen Strohpuppen, die ursprünglich nur als Gruppe an der Hauptstraße standen, dann aber schnell an vielen Punkten in der Bauerschaft zu finden waren.

Heute morgen die Erkenntnis, dass auch andere ein Zeichen setzen wollen: Wer nichts in der Birne hat, der braucht auch keine. Nur dieser Zustand lässt erklären, warum bei der Gruppe jetzt die Köpfe abgeschlagen wurden. Wer hier an wehrlosem Material seine Stärke demonstrieren möchte, zeigt doch eigentlich nur, die scheinbar an anderer Stelle herrschende Schwäche.

8 Kommentare

  1. Wenn man soetwas liest oder hört kann man gar nicht soviel essen wie man kotzen möchte.
    Man fragt sich nur immer, wa haben diese Idioten von solchen „Glanztaten“?

  2. Schade, ich bin jetzt geschockt. Mir fehlen die Worte und anderen wohl auch. Es hat uns sehr gut gefallen. Hier wurde viel investierte, bei der Zerstörung auch, viel Dummheit.

  3. Liebe Ahlinteler ihr habt allen eine große Freude bereitet, das schweißt zusammen.
    Diese Idioten werden sich selber verraten.
    Leider wirklich sehr traurig!

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