Anlässlich des heute von der Bundesregierung beschlossenen Vorschlages für einen Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfängerinnen und -empfänger, Studierende und Auszubildende erklärt Jan-Niclas Gesenhues, grüner Bundestagsabgeordneter aus Emsdetten:
„Die international massiv gestiegenen Preise für fossile Energie wie Öl, Kohle und Gas haben auch bei uns die Heiz- und Stromkosten in die Höhe schnellen lassen. Um diese Belastungen abzufedern haben Grüne, SPD und FDP in der Bundesregierung jetzt einen Vorschlag für einen Heizkostenzuschuss auf den Weg gebracht.
Dieser Heizkostenzuschuss ist nur ein erster Schritt einer ganzen Reihe geplanter Entlastungsmaßnahmen. Davon werden auch bei uns im Wahlkreis besonders schwer betroffene Haushalte von Wohngeldempfängern, Auszubildenden oder Studierenden, die auf Leistungen angewiesen sind, profitieren. Deutschlandweit sind über 2,1 Millionen Menschen betroffen.
In den nächsten Wochen und Monaten sollen weitere Entlastungen, wie ein Kindersofortzuschlag, eine faire Beteiligung von Vermietern am CO2-Preis und eine Abschaffung der EEG-Umlagekosten beim Strompreis folgen. Im Bundestag setze ich mich für eine schnelle Umsetzung solcher Entlastungen ein.
Die massiven Preisschwankungen fossiler Energieträger zeigen für mich ganz klar, dass wir den Umstieg auf Erneuerbare Energie enorm beschleunigen müssen, um eine saubere und bezahlbare Energieversorgung sicherzustellen.“
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