Aufgrund mehrfacher Nachfragen unserer Leser nehmen wir nach kurzer Pause unsere Touren „Wandern mit Heike“ wieder auf. Allerdings verlassen wir das Emsdettener Terrain und gehen ins nähere Umfeld, Zielgebiete, die ggfs. auch mit einer Fahrradtour verbunden werden können.
Heute haben wir uns die Dörenther Klippen vorgenommen. Für diese Tour bitte unbedingt festes Schuhwerk anziehen. Hier werden auch einige Höhenmeter überwunden. Kindern wird diese Kraxelei sicherlich viel Spaß bereiten, für Kinderwagen allerdings ist die Strecke gänzlich ungeeignet, ebenso Rollatoren. Für Hunde besteht unbedingte Leinenpflicht. Die etwa 4,5 km dürfte man in gut einer Stunde gemütlich schaffen können. Am Wochenende oder auch jetzt in der Urlaubszeit, kann es schon mal vorkommen, dass die Strecke von vielen Gleichgesinnten aufgesucht wird, – um dem auszuweichen, das Gebiet vielleicht einfach mal morgens oder sogar sehr früh morgens ansteuern. So ein Sonnenaufgang oder auch die flach stehende Morgensonne, haben ihren eigenen besonderen Reiz.
Wir starten den Rundgang auf dem Wanderparkplatz „Dörenther Klippen“, dieser Parkplatz ist kostenfrei. Hier folgen wir jetzt der Beschilderung der Teutoschleife in Richtung „Almhütte“. Vorbei an einem Camping-Platz und dem Gasthof geht es zur Almhütte. Die Aussichtsplattform bietet bei klarem Wetter einen beeindruckenden Weitbllick. Hier gibt es auch Snacks und Getränke, so dass man sich die eigene Packlast sparen kann.
Hinter der Hütte kann man dann quer über die Felsen versetzt zum Hermannsweg. Urige kleine Wege mit Farn bewachsen wecken noch Abenteuer- und Entdeckergeist. Auch Kletterfreunde kommen hier nicht zu kurz. Vorbei an der Eulenschlucht geht es ins Plisseetal rund um die Dörenther Klippen herum. Durch den Wald, der immer wieder herrliche Blickfelder in die Natur bietet, geht es wieder zum Campingplatz.
Diese Tour folgt keinem beschilderten Weg, wir haben daher H I E R den Link zur Komoot-App, die sicher durch das Gelände führt.
Bevor man auf den Parkplatz zurückkehrt, ist auch noch ein Besuch der „Bruder-Klaus-Kapelle“ empfehlenswert.
(zu den bisherigen Touren geht es H I E R )
Hier einige Eindrücke von der Strecke:
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