Mit einem gänzlich anderen Konzept gehen Susanne Schöpper und Reinhard Wolters ins Rennen: Hier ist nicht daran gedacht, eine Figur zu vermarkten und in möglichst großer Stückzahl unters Volk zu bringen, „Fredl“ (Name ist Arbeitstitel, soll in einer Bürgerbefragung benannt werden) – Viele individuelle Figuren sollen das Stadtbild prägen, und eine dem Standort angepasste Gestaltung erfahren. Neben dem optischen Erscheinungsbild soll mit den Figuren auch eine Community entstehen.
In der Präsentation heißt es dazu:
„Mehr als ein Eyecatcher: FREDL wird Emsdettens Good-News-Botschafter. Über die sozialen Medien verbreitet er positive Nachrichten und berichtet über die schönen Seiten unserer Stadt.“
Für jede Figur gibt es einen Paten, der/die alleine über die Gestaltung entscheidet. Auf dem jeweiligen Sockel kann eine Werbeplakette angebracht werden, wie auch ein QR-Code mit dem man sich direkt in die FREDL-Community einloggen kann. Hier stellt Fredl Alltagssituationen dar, die jeweils mit positiven Gedanken verbunden werden.
Gefertigt werden die Figuren zu 100 % aus Edelstahl bei der Emsdettener Firma HESTA.
Der immer gleiche Korpus stellt ein Weberschiffchen dar, wie es auch im Emsdettener Stadtwappen zu finden ist.
„Fredl“ von Susanne Schöpper / Reinhard Wolters
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