SPD-Bürgermeisterkandidatin Eva Nie im Gespräch: „Der Senf wurde geliefert“

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(Foto: privat)

Trotz wolkenverhangenem Himmel und anfänglichem Nieselregen ließen sich viele Emsdettenerinnen und Emsdettener am Sonntag nicht vom Besuch des SPD-Grillens im Stadtpark abhalten. Rund 40 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung von Bürgermeisterkandidatin Eva Nie – und spätestens als sich das Wetter gegen Mittag auflockerte, füllte sich der Platz mit regem Austausch und guter Stimmung.

(Foto: privat)

Unter dem Motto „Ich grille die Wurst – Du gibst Deinen Senf dazu“ wurde gemeinsam gegessen und diskutiert – über Themen, die die Stadt wirklich bewegen: die Mühlenbachbrücke, fehlende Kita-Plätze, die wachsende Taubenproblematik, hohe Baukosten und die angespannte Finanzlage der Stadt. Auch der emotional verfolgte, aber letztlich gescheiterte Aufstiegsversuch des TV Emsdetten wurde angesprochen – Eva Nie war beim entscheidenden Spiel in Krefeld persönlich vor Ort.

„Viele Gespräche haben mir gezeigt, dass unsere Themen die richtigen sind – aber auch, dass wir noch deutlicher machen müssen, wie wir konkrete Lösungen anbieten“, so Eva Nie. „Was mich beeindruckt hat: Die Menschen denken mit. Sie haben Ideen, Sorgen – aber auch viel Zuversicht. Das motiviert mich ungemein.“

Marita Haude, SPD-Ortsvereinsvorsitzende, lobt die Veranstaltung als gelungenes Beispiel für gelebte Bürgernähe: „Wir wollen Politik nicht im stillen Kämmerlein machen. Dieses Grillen war ein guter Rahmen für den offenen Austausch – trotz anfänglichem Regen.“

Auch SPD Kandidat Benjamin Fangmann betont die Bedeutung solcher Begegnungen: „Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung helfen uns enorm, die richtigen Prioritäten zu setzen. Und Eva Nie beweist mit Formaten wie diesem, dass sie nicht nur zuhört, sondern auch handelt.“

Übrigens: Der städtische Grillplatz im schönen Stadtpark ist für alle Bürgerinnen und Bürger kostenlos buchbar – ein Angebot, das mehr Aufmerksamkeit verdient und sich bestens für gemeinsame Aktivitäten eignet.

Die SPD Emsdetten zieht eine rundum positive Bilanz: „Das war gelebte Demokratie im Park. Der Senf wurde geliefert – und zwar mit Tiefgang.“

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