Das Wetter spielte mit, daran dürfte es nicht gelegen haben, – aber vielleicht war es sogar zu gut. Dazu kam die Herbstkirmes in unmittelbarer Nachbarschaft. Aber denen, die beim Sommerfest „Tag der Dritten Orte“ im Kulturhof dabei waren, hat es gefallen, ein reichhaltiges Angebot, frisch gebackene Brötchen aus dem historischen Backhaus, die Boulebahnn erfreute sich großer Belietheit, Fans des PoetrySlam kamen auf ihre Kosten und gesungen werden durfte auch – im Rudel mit den anderen Gästen. Musikwünsche durften auch geäußert werden – dass nahm ein Kind mit eigener Trompete (siehe Foto) gleich zum Anlass, erste Bühnenerfahrung sammeln zu können. Es stampfte selbstbewusst auf das neue Podet und brachte sämtliche Besucherinnen und Besucher dazu kräftig „Alle meine Entchen“ zu singen…
Da scheint sich eine große Karriere anzubahnen.
Unsere Fotografin war dabei und hat einige Eindrücke eingesammelt:
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