„…die kleine Teekottenmeile mit Papa zu laufen, aber schön wäre es, nächstes Jahr wieder mit meinen Freundinnen zu laufen.“ wissen Lara und Nils Winter von ihrer Teilnahme am sogenannten virtuellen Lauf 2021zu berichten.
Judith von Basum wollte die 2,4 km unbedingt unter 20 Minuten schaffen. Mission erfüllt!
„Auch, wenn es in diesem Jahr wieder ’nur‘ virtuell war,“, so Sandra Grave, „es hat Spaß gemacht und Laufen für den guten Zweck unterstütze ich gerne.“
Guido Bünker (er hat schon den Emsdettener Double Ultra Triathlon gefinished) war froh, nach einer längeren Verletzung im letzten Jahr und dem dann folgenden Aufbautraining endlich mal wieder annähernd unter Wettkampfbedingungen laufen zu können.
Für Dorothee Brandhoff-Bünker war der Teekottenlauf mit der Familie ein ganz neues, schönes Erlebnis. „Die blauen Trikots der anderen LG-ler in der Ferne zu sehen, tat mal wieder gut.“
Dirk Terhorst hat alle drei Distanzen gelaufen. „Mich motivieren solche virtuellen Läufe sehr, da ja alle Wettkämpfe ausfallen. Die vereinsinternen Fernduelle spornen an.“
Thomas Ernsting: „Mein 3. Halbmarathon, endlich habe ich mein Ziel von unter zwei Stunden erreicht. Eine tolle Herausforderung genau zur rechten Zeit.“
„Ich habe mich mit dem Lauf selber zum Geburtstag beschenkt. Es war ein toller Lauf auf einer gut ausgeschilderten Strecke.“ berichtet uns Henrik Austrup „Ein großes Danke an die Organisatoren der LGE, dass sie es in diesen Zeiten möglich machen, den Laufsport zu zelebrieren.“
14.820 km sind in Summe erlaufen worden, das entspricht in etwa der Strecke von Emsdetten bis zum südlichsten Zipfel Afrikas, Kapstadt. – Allerdings nicht die gerade Luftlinie (die beträgt gerade einmal 9.632 km) sondern, wie Läufer das halt gerne mal machen, eine vorher ausgewählte Laufstrecke.
Läufer*innen von sechs bis 76 Jahren waren in diesem Jahr am Start.
Neben weiteren Kurzstrecken wurde 748 Mal die 5 km-Straßenstrecke gelaufen, 581 Mal die 10 km und satte 212 Mal der Halbmarathon.
95 Teilnehmer*innen haben gleich alle drei Strecken absolviert.
Eigentlich sollte man der Aktion für die Zukunft alles Gute wünschen, das aber würde bedeuten, dass Corona weiterhin keinen „echten“ Teekottenlauf möglich werden lässt. Also lassen wir das lieber, hoffen und freuen uns darauf, dass 2022 wieder am Teekotten mit vielen Gleichgesinnten gelaufen und die Ergebnisse dann gefeiert werden können.
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