Oliver Aupke als Vorsitzender der Westumer bestätigt

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Westumer

Am 05. Dezember 2025 konnte der 1. Vorsitzende Oliver Aupke 47 Mitglieder zur Generalversammlung der Westumer Schützengesellschaft zu Karneval im Vereinsheim begrüßen. Nach dem Totengedenken berichtete er über elf Neuaufnahmen und sieben Austritte. „Mit aktuell 472 Mitgliedern bleibt unser Ziel von 500 zur Fahnenweihe klar in Reichweite“, betonte Aupke.

Die Kassenprüfer Maik Bothe und Konrad Eilers bescheinigten Kassierer Daniel Albers eine „saubere und schlüssige Kassenführung“. Die Entlastung des Vorstands erfolgte einstimmig. Albers verwies in seinem Bericht auf schwankende Besucherzahlen im Jahresverlauf, lobte aber das starke Schützenfest. „23,5 Hektoliter Bier sprechen für sich – auch wenn wir einen fünfstelligen Betrag zu zahlen mussten“, so Albers. Positiv hob er die große Spendenbereitschaft für die neuen Uniformen des Juniorenspielmannszugs hervor.

Bei den Vorstandswahlen wurde Oliver Aupke mit deutlicher Mehrheit für weitere zwei Jahre im Amt des 1. Vorsitzenden bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Jens Schmalz (2. Kassierer), Philip Stegemann (Jugendvertreter) sowie Thomas Harbering und Martin Kamp (Beisitzer). Rainer Kamp ersetzt nach zwei Jahren Konrad Eilers als Kassenprüfer.

Der Festausschuss berichtete über die weit fortgeschrittenen Planungen zur großen Fahnenweihe 2026. Bereits 8.200 Rosen wurden gefaltet, der Festplatz ist vorbereitet. „Dieses Fest wird für unseren Verein ein Höhepunkt – dafür brauchen wir alle helfenden Hände“, erklärte Festausschussmitglied Markus Frieling.

Auch im Karneval blickt der Verein optimistisch nach vorn. Nach dem Erfolg 2025 mit Platz 1 in der Gesamtwertung der KGE steht nun das Motto „Zirkus“ an. Der Kinderkarneval wird erneut an Karnevalssamstag in der Martinumhalle stattfinden.

Eine besondere Aufgabe wartet 2026 zudem beim Bundesfest. „Als Kaisergesellschaft und Jubelgesellschaft werden wir uns dort geschlossen präsentieren“, kündigte Matthias Röhring an.

Zum Schluss appellierte der Vorstand an die Mitglieder, Veranstaltungen künftig wieder stärker zu unterstützen. „Der Verein und seine Veranstaltungen stehen und fallen mit der Resonanz der Mitglieder“, so Oliver Aupke abschließend.

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