Nach 13 spannenden Tagen im Meßdienerlager St. Pankratius der letzte Punkt: Heimreise

0
578
Rund 80 Kinder verbrachten in den vergangenen zwei Wochen das gemeinsame Ferienlager in Fischbach-Oberraden bei Bitburg (Foto: privat)

Die Zelte sind abgebaut, die Taschen gepackt, sodass wieder Ruhe auf dem Lagerplatz in der Nähe von Bitburg einkehrte. Denn die 13 Tage des Sommerlagers St. Pankratius sind vorbei und die Kinder machen sich zusammen mit ihren Leiterinnen und Leitern zurück auf den Heimweg nach Emsdetten. Es ist also an der Zeit die letzten Tage Revue passieren zu lassen. Schon früh am Samstagmorgen, 27. Juli 2024, machten sich ca. 80 Kinder mit ihren Leiterinnen und Leitern auf den Weg, um in Fischbach-Oberraden zwei spannende Wochen voller Spiel, Spaß und Gemeinschaft zu verbringen.

(Foto: privat)

Schon bei der Ankunft konnten die Zelte bezogen, Vorzelte selbst gebaut, die Zimmer eingerichtet werden und der Lageralltag begann.

Für das Essen sorgte ein externes Küchenteam, welches größtenteils aus Ehemaligen bestand. Jeden Tag wurden vielfältige Gerichte aufgetischt, sodass alle Teilnehmenden täglich frisch bekocht wurden.  Auch am Sonntag, dem traditionellen Gammelmorgen, stand das Team schon früh in der Küche, um ein großes Buffet bereitzustellen.

Auf dem Lagerprogramm standen sowohl neue als auch langjährig bewährte Spiele. Gespielt wurden diese auf Wanderungen, auf dem weitläufigen Gelände rund um das Haupthaus oder im Showformat auf dem Lagerplatz in vielen unterschiedlichen Gruppen. So konnten die Kinder schnell neue Leute kennenlernen und viele Freundschaften schließen. Zusammen wurden verschiedene Spiele gespielt bei denen die Kinder in der Gruppe zusammengearbeitet haben, um so beispielsweise Karten zu vervollständigen, Nachrichten zu entschlüsseln und Schätze zu finden. Die Leiterinnen und Leiter verkleideten sich jeweils passend zum Spiel, um so auf dem gesamten Platz eine passende Atmosphäre zu schaffen. Aber auch das traditionelle Schützenfest am Samstag durfte wie jedes Jahr nicht fehlen. Nachdem alle entsprechend der Kleiderordnung angetreten waren, konnten Minispiele gespielt werden, um Punkte zu sammeln, die als Würfe auf den Vogel verwendet werden konnten. So wurde am Ende des Tages ein neuer Schützenkönig gekürt, der zusammen mit seiner Königin zum traditionellen Bergfest einlud. Nachdem zunächst mit einem klassischen Discofox eröffnet wurde, begann kurz darauf die richtige Party, welche durch den diesjährigen Lagerhit mit dem Titel “Lagerfieber” unvergessen bleibt.

In altersübergreifenden Gruppen fand im Sommerlager ein gemeinsames Völkerballtunier statt.
(Foto: privat)

Auch klassische Wettkämpfe wie „Boys vs Girls“ oder auch „Leiter gegen Koten“ standen wie jedes Jahr auf dem Plan. Beide Shows endeten knapp, aber letztendlich konnten die Jungen und die Leiterinnen und Leiter das jeweilige Programm für sich entscheiden.

Neben der Nachtwache am Überfällerwochenende war auch die Tagesfahrt ein besonderes Highlight für die Kinder. Zu Beginn der zweiten Lagerwoche besuchten die Messdiener das nahegelegene Combibad in Bitburg. Müde, aber glücklich ging es abends wieder zurück zum Lagerplatz.

Auch in diesem Jahr war die Freude über das Sommerlager bei allen deutlich zu spüren – egal ob beim gemeinsamen Essen, den Platz- und Wanderspielen oder auf der Tagesfahrt.

Die letzten Tage begann dann langsam und stetig der Abbau. Der Bannermast wurde gefällt, viele Planen geputzt und alles in Kisten verladen, die auf dem LKW den Weg zurück nach Emsdetten machen. Nach dem Abbau ging es am Freitag mit vielen tollen Erlebnissen im Gepäck nach Hause.

Zusammenfassend lässt sich nun nur noch eins sagen: ein kräftiges Allewiewo auf dieses gelungene Lager. Nun hält das Lagerfieber bis zum Sommerlager 2025 an!

Die MSPE-Leiterrunde bedankt sich bei allen Teilnehmenden für die gemeinsame Lagerzeit
(Foto: privat)

Kommentieren Sie den Artikel

Die Kommentare werden erst nach Prüfung freigeschaltet. Kommentare ohne Hinweis auf den Verfasser (vollständiger Klarname) oder gar mit vorsätzlich falscher E-Mail-Adresse werden nicht veröffentlicht! Wir bitten Sie, bei Ihren Kommentaren sachlich zu bleiben und sich einer angemessenen Formulierung zu bedienen.

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Danke für Ihre Nachricht. Wir werden diese schnellst möglich bearbeiten.