Jürgen Coße wird seinen Wahlkreis auch in der jetzt beginnenden Legislaturperiode in Berlin vertreten. AllesDetten gegenüber hat er jetzt eine Stellungnahme zur gestrigen Wahl abgegeben:
„Ich bin sehr erleichtert und freue mich natürlich sehr, wieder als Abgeordneter für das Tecklenburger Land und das nördliche Münsterland in den Bundestag einzuziehen. Dafür haben mein Team und ich in den letzten Wochen und Monaten gekämpft, aber auch in den vergangenen dreieinhalb Jahren und bereits 2016/2017 intensiv gearbeitet. Ich habe, seit dem ich Bundestagsabgeordneter bin, zahlreiche Firmen, Institutionen, Vereine und Menschen in den 14 Städten und Gemeinden meines Wahlkreises besucht und deren Anliegen und Probleme in der Fraktion besprochen, an die zuständigen Ministerien geschickt oder an unsere Fraktionsreferentinnen und -referenten weitergegeben.
Das möchte und werde ich auch weiterhin tun. Ich kenne meinen Wahlkreis sehr gut und bin froh, meine Arbeit weitermachen zu können. Auch wenn es für ein Direktmandat nicht gereicht hat und ich über die Landesliste wieder eingezogen bin, haben mir 41.395 Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis Tecklenburger Land und dem nördlichen Münsterland ihre Erststimmen gegeben. Das ist Verpflichtung und Auftrag zugleich.
In welche Ausschüsse ich dann in Berlin gehen und welche Themen ich schwerpunktmäßig in Berlin vertreten werde, werden die kommenden Tage zeigen. Heute geht es direkt nach Berlin. Dann gibt es am Dienstag eine gemeinsame Fraktionssitzung mit allen Abgeordneten, das heißt, auch mit denjenigen, die ausscheiden. Am Mittwoch wird es dann eine Fraktionssitzung aller wiedergewählten und neu in den Bundestag gewählten Abgeordneten geben.
Ich möchte meiner Frau Manuela, meiner Familie, meinem Team in Ibbenbüren und Berlin sowie allen Genossinnen und Genossen, die mich in den vergangenen Jahren, Monaten und Tagen unterstützt haben, von Herzen danken.“
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