Hier wird nichts dem Zufall überlassen – Ahlintel plant bis ins letzte Detail

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(Foto: Schwegmann)

Dass in Ahlintel gerade auf ein Großereignis hingearbeitet wird, dass braucht kaum noch erwähnt zu werden. Das „Gelaog“, bestehend aus etwa 40 (fast) maßstabgerecht nachgebauter Ahlinteler (H I E R), sorgt schon für Aufsehen. Immer wieder halten Fahrzeuge, die zwischen Emsdetten und Steinfurt/Borghorst pendeln, an, um mit dem Handy Fotos zu schießen.

Am eigentlich heiligen Sonntagnachmittag hatte Festausschussvorsitzender Stephan Reckert jedoch zu einem „Arbeitseinsatz“ gerufen. Der Festplatz musste gemäht werden. Mit Mann und Maus – oder besser mit Aufsitzrasenmäher und Meerschweinchen – wollte man dem wuchernden, widerspenstigen Gras Herr werden. Die groben Flächen wurden zunächst mit einer Sense vorbehandelt. Für den filigranen Feinschliff waren dann zwei Wachteln zuständig. Hier wird bis ins Detail geplant.

Ponys oder auch handelsübliche Haushaltsscheren kamen zum Einsatz. Am Ende wurde die Tagesleistung für gut befunden und das Resultat „begossen“.

Hoffentlich wissen die Verantwortlichen, dass Gießen für weiteres Wachstum sorgt, man bis zum Festwochenende sicherlich nochmal mit geschliffener Klinge antreten muss…

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