Stattliche fünf Meter misst er mittlerweile, der Bananenbaum, der vor drei Jahren als kleiner Setzling aus dem Himalaya direkt in die Kleingartenanlage Im Ossenkamp/Diemshoff kam. Dort wurde er in der Parzelle von Dietmar Herder ganz am Ende des Weges wieder eingepflanzt, umgeben von einer Voliere mit Kanarienvögeln und im Teich wuseln sich unzählige Goldfische. Eine kleine Theke und ein fest installierter Grill laden zu gemütlichen Veranstaltungen im Schatten eben dieses Bananenbaums ein.
Immer wieder kommen neugierige Blicke vom angrenzenden Albert-Haverkamp-Weg herüber, ob der denn auch Früchte trägt und wie denn der Pumuckel seinen Platz im Baum gefunden hat.

Nach Auskunft von Herder trägt diese Wildbanane, so die offizielle Bezeichnung, einmal Früchte und stirbt dann wieder ab, wirft allerdings in dieser Zeit auch soviel Ableger, dass der Fortbestand gesichert ist.
Die Bananen an diesem Exemplar erreichen maximal Cocktail-Status, – um einen Obststand auf dem Wochenmarkt zu bestücken, wird das wohl nie reichen…
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