Der „alte“ und „neue“ Aufsichtsrat der Entsorgungsgesellschaft Steinfurt mbH (EGST) ist am vergangenen Donnerstag (18. Dezember) in Saerbeck zur Staffelstabübergabe zusammengekommen.
Zunächst wurden die ausgeschiedenen Aufsichtsräte vom Vorsitzenden, Landrat Dr. Martin Sommer, verabschiedet. Hans-Jürgen Streich (FDP) war seit November 2009 im Aufsichtsrat, Britta Hollinderbäumer und Nils Kockmann (beide Bündnis 90/Die Grünen) haben den Aufsichtsrat seit November 2020 verstärkt, wobei Britta Hollinderbäumer bereits seit 2014 als Vertreterin fungierte. Prof. Dr. Eckhard Finke (FH Münster) wechselt als ordentliches Mitglied auf die „Vertreterseite“ und bleibt der EGST noch erhalten.
Im Anschluss wurden die ehemaligen und aktuellen Ausschussmitglieder über den Stand der derzeit laufenden Projekte von Mitarbeitenden der EGST informiert. Darüber hinaus wurden der Vorsitzende und zwei Stellvertretungen gewählt sowie erste Beschlüsse gefasst.
Dem neuen EGST-Aufsichtsrat gehören als ordentliche Mitglieder an:
Dr. Martin Sommer (Vorsitzender), Christoph Borgert (1. stellvertretender Vorsitzender), Wilfried Grunendahl, Ingo Krabbe, Annegret Raffel (alle CDU), Barbara Drees-Löpmeier (2. stellvertretende Vorsitzende), Gundula Grommé (beide SPD), Kai Brehe (Bündnis 90/Die Grünen), Albert Üffing (UWG), Larissa Bauland (Die Linke) und Matthias Schade (AfD), der von Rewi Namo am vergangenen Donnerstag vertreten wurde.




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