Bereits früh am Dienstagmorgen, den 04.11.2025, herrschte vor der Johannesschule reger Betrieb: Um 7:20 Uhr trafen sich engagierte Elternvertreterinnen und -vertreter des Arbeitskreises Schulwegsicherheit, um auf die Bedeutung eines sicheren Schulwegs aufmerksam zu machen.
Die Initiative nutzte die morgendliche Ankunftszeit, um Verkehrssituationen rund um das Schulgelände zu beobachten und das Gespräch mit Eltern zu suchen, die ihre Kinder mit dem Auto brachten. Besonders im Fokus standen Autofahrerinnen und Autofahrer, die direkt vor der Schule halten oder parken wollten. Ziel war es, auf Gefahrenpunkte hinzuweisen und Alternativen wie den Wendehammer sowie Haltemöglichkeiten entlang der Schlatwieske und des Herskamps aufzuzeigen.
„Möglichst nicht zwischen Laternen halten oder gar parken“ – diese Botschaft richteten Arbeitsgruppe und Schulleitung gemeinsam an alle Eltern.
„Ein sicherer Schulweg ist ein Gemeinschaftsprojekt“, betonte ein Mitglied des Arbeitskreises. „Wir möchten dafür sensibilisieren, dass weniger Verkehr vor der Schule mehr Sicherheit für unsere Kinder bedeutet.“
Um 7:50 Uhr zieht der Arbeitskreis ein positives Fazit. „Allein unsere Präsenz hat dazu beigetragen, dass bewusster darauf geachtet wurde, wo die Kinder am besten aussteigen können, ohne andere zu gefährden“, resümierte Philipp Adam.
Die Aktion war Teil eines fortlaufenden Engagements der Schulgemeinschaft für mehr Sicherheit im Straßenverkehr und soll auch künftig durch weitere Maßnahmen fortgeführt werden.




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