…und einen besonders guten Morgen nach Hembergen und Sinningen! Beide können sie aufatmen, es scheint so, dass die Politik – oder zumindest erstmal der zuständige Fachausschuss – sich gestern dazu durchgerungen hat, die beiden Kindergärten in städtischer Trägerschaft fortzuführen.
Eine gute Entscheidung für das Dorfleben in den beiden Außenbezirken Emsdettens. Eine schwierige Entscheidung für den Stadtsäckel.
Hier hat die Politik für den Bürger entschieden, setzt die Menschlichkeit vor wirtschaftliche Interessen – Respekt. Dass es überhaupt soweit gekommen ist, liegt daran, dass jemand, für den die moralische Verpflichtung eigentlich an erster Stelle stehen sollte, die Wirtschaftlichkeit in den Vordergrund stellt.
Der letzte Satz ist ein toller Seitenhieb, sehr passend. Schon mehrfach war bei wichtigen Entscheidungen die Wirtschaftlichkeit wichtiger als moralische Entscheidungen oder zugunsten der Bevölkerung, die das Geld erwirtschaftet. Danke dafür, vielleicht kommt es an.
Benennen wir’s doch klar: von Nächstenliebe Barmherzigkeit und Mitgefühl ist in der Kirche wenig übrig. Unter anderem deswegen geht sie kaputt.
Ihr „Chef“ JESUS hat etwas ganz anderes gelebt!
Thomas Hesters
Das könnte wirklich der Grund sein.
Das Wohlergehen der Menschen sollte
an 1.Stelle stehen…..aber nicht nur bei
Kirchlichen Trägern ist materieller Wohlstand
das Hauptthema.Bärbel Michehl
Danke für Ihre Nachricht. Wir werden diese schnellst möglich bearbeiten.