Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag auch in Reckenfeld

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(Foto: Sterthues)

Der diesjährige Volkstrauertag in Reckenfeld stand ganz im Zeichen des traditionellen und würdigen Gedenkens an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Trotz des unbeständigen und regnerischen Wetters war die Gedenkfeier am Ehrenmal sehr gut besucht und zeugte von der tiefen Verbundenheit der Bürger mit dieser wichtigen Tradition.

(Foto: Sterthues)

Die Gedenkveranstaltung wurde traditionell von zahlreichen ansässigen Vereinen begleitet. Ihre Anwesenheit und aktive Beteiligung unterstrichen die Bedeutung dieses Tages für die gesamte Gemeinschaft. Die große Teilnehmerzahl der Bürgerinnen und Bürger von Reckenfeld sendete ein starkes Signal der Erinnerung und des Friedenswillens.

(Foto: Sterthues)

Als Redner war der evangelische Pfarrer Christoph von Engelhardt anwesend, der in seiner Ansprache die zeitlose Mahnung des Gedenktages betonte. Er appellierte eindringlich an die Anwesenden, die Lehren aus der Geschichte nicht zu vergessen, und lieferte mit seinem zentralen Satz „Nie wieder ist immer noch.“ eine prägnante Zusammenfassung der Verpflichtung, sich angesichts aktueller Konflikte weiterhin aktiv für den Frieden einzusetzen.

(Foto: Sterthues)

Viele ortsansässige Vereine gaben der Zeremonie einen feierlichen Rahmen und erwiesen den Gefallenen die Ehre. Darunter war auch die Feuerwehr Greven Löschzug Reckenfeld, die wie gewohnt den Weg zum Denkmal mit Fackeln flankierte und so zur besonders stimmungsvollen Atmosphäre beitrug.

(Foto: Sterthues)

Die Bürger von Reckenfeld halten somit das Gedenken an die Vergangenheit aufrecht und die Erinnerung an die Schrecken des Krieges wach, um für Frieden und Freiheit in der Zukunft einzutreten.

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