Die EMS-Halle liegt voll im Zeitplan

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Der sogenannte Turnschuhgang sieht noch etwas wild aus - am 13. Oktober 2024 werden hier jedoch die Handballer aus Emsdetten und Gummersbach einlaufen. (Foto: Schwegmann)

Das war die wohl wichtigste Botschaft bei dieser Begehung. Was ist passiert? Der Ausschuß für Kultur, Sport und Freizeit sowie der Ausschuß für Infrastruktur haben sich am Dienstagabend vor Stroetmanns Fabrik getroffen. Baustellenbegehung in drei Fällen war angesagt.

(Foto: Schwegmann)

Über den ersten Teil, Lichthof, Foyer, Bürgersaal, Backstage und Küchenräume von Stroetmanns hatte AllesDetten bereits H I E R berichtet. In der vergangenen Woche hatte hier eine exklusive Begehung mit Pressevertretern stattgefunden.

Dann ging es rüber zur EMS-Halle. Christoph Rohling und Helmuth Schäckel konnten stolz verkünden, hier im Zeitplan zu liegen. Tatsächlich gab es zwar einige Schwierigkeiten bei der Ausschreibung einzelner Gewerke zu denen keine Angebote eingereicht wurden und die jetzt erneut, möglicherweise mit gezielter Ansprache, ausgeschrieben werden, aber zum 13. Oktober 2024 soll die Halle soweit hergestellt sein, dass die Fans hier das erste Heimspiel des TVE der Saison 2024/25 gegen die Zweitvertretung des VfL Gummersbach sehen können.

Für viele, die bisher noch nie in den Katakomben der Halle waren, bot sich hier ein imposantes Bild. Der Anbau neuer Lagerflächen sowie des neuen Catering-Bereichs auf beiden Ebenen ist „erkennbar“. Behinderten-WC. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Umkleidekabinen entkernt worden und werden jetzt neu gestaltet, in einigen Teilen mit neuer Raumaufteilung und neuem Zweck.

Neuer Eingang für die Schießfreunde
(Foto: Schwegmann)

Die Schießanlage bekommt neue Räume und einen neuen Eingang. – All das sieht im Moment noch wild aus, wird auch bis zum ersten Heimspiel nicht vollends fertig sein, aber soweit, dass der Spielbetrieb stattfinden kann. Zur Herausforderung wird noch die Frage der Fluchtwege, die dann durch bestehendes Baustellengelände geleitet werden: „Aber auch das werden wir schaffen!“, so Christoph Rohling von der verantwortlichen Bauleitung.

Dritte Baustelle, die angelaufen wurde, war die Fläche hinter der Konzertmuschel auf Hof Deitmar. Hier entstehen neue Spielgeräte und -flächen. Auffällig war hier, dass das Basketball-Feld scheinbar etwas Gefälle hat. Das wiederum hat mit der Entwässerung zu tun, – hier gibt es ein ausgeklügeltes System wonach sich alles Wasser zentral sammelt und dann in den Mühlenbach abgeleitet wird.

(Foto: Schwegmann)

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