Wo sonst der TV Emsdetten seine Heimspiele austrägt, durften sich an Weiberfastnacht ganz andere Akteure auf die Platte wagen. An die Handballregeln wurde sich nicht gehalten, die maximale Anzahl von sieben Spielern pro Team wurde völlig missachtet.
Stattdessen: unzählige Besucher die auf der Spielfläche der EMS-Halle Weiberfastnacht feiern. Und nicht nur dort: Auch auf den Tribünenplätzen machten es sich feiertüchtige Emsdettener gemütlich, genossen den Trubel auf der Platte beim Kaltgetränk. Die KGE-Partys in der EMS-Halle, die jetzt noch am Karnevalssonntag und Rosenmontag folgen, werden auch in diesem Jahr möglicherweise wieder alle Rekorde brechen.
Zu bester Musik schunkelten und tanzten die Närrinen und Narren bis spät in die Nacht hinein. Wer zu spät kam, musste allerdings warten: Die EMS-Halle war so voll, dass sich draußen vor dem Eingang eine große Schlange bildete. Wer um acht Uhr in die Halle rein wollte, musste sehr viel Geduld aufbringen. Und bei dem Wetter auch einen guten Regenschutz. Erst zu späterer Stunde war ein schneller Eingang wieder möglich.
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