Etwa 20 Meter waren schon aufgehangen, als AllesDetten gestern den Festplatz verlassen hat. Fehlen also nur noch 6.980 Meter, – ein Ende ist quasi in Sicht.
Während vorne an der Borghorster Straße immer wieder Schaulustige die Strohpuppen bewundern, – sogar die Rikscha-Fahrer vom Josef-Stift bauen diesen Punkt in ihre Route mit ein, – wird im Dorf gearbeitet. Der Parkplatz wird hergerichtet, Straßenlaternen aufgestellt, dass möglichst alle Stellplätze ausgeleuchtet sind. Furchen werden gezogen damit die elektrischen Leitungen unterirdisch verlegt werden können.
Auf dem Festplatz werden die letzten Masten aufgestellt. Insgesamt sind es über 100 weiße Sticks, die in den Himmel ragen. Ein großer Ständer in dem die Fahnen der 40 Gastvereine gesammelt gestellt werden, findet seinen Ort im Zentrum des Festplatzes, da, wo von einem großen Mast sternenförmig die Wimpel ausstrahlen, da, wo auf einem aufgeschütteten Erdhügel eine kleine Bühne entstanden ist, von der aus am Samstag der nächsten Woche die Gäste begrüßt werden.
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