Plattküer-Friedag So äs Schildkröte mott man ja aff un an auk maol inkaupen. Un wie häbt ja Tiedt un een wunnerlick komodig Gemööt. Een bietken anners was dat bi de Dame, well in’n Supermarkt an den Pfandautomaten, dat Dingen wo de lüürigen Pullen inschmietten wärd, vör mi stonn – un vör iöhr stonn noch nen annern Kiärl. „Jetzt machen Sie mal, ich hab’s eilig!“ sagg de Frau in’t höchste Hauchdütschk. Män et gong nich gauer, de Maschine häww nen Fehler wiest. De Kiärl stonn bietken bedröppelt vör dat Dingen un wiesede up de Anzeige. „Ich hab noch mehr Termine heute.“ Dat Wicht wuor nu all een bietken fuchtig. Dat gong noch so’n Tiedtken hen un hiär bess dann nen fröndlicken Mitarbeiter von’t Huus sick drum kümmert häww. De Dame regede sick up „Das darf einfach nicht passieren, wenn ich es eilig habe.“ Sagg se jedereen in den Schlange, egal off he (or se) et hören wull off nich.
Buuten up’n Parkplatz wass de Dame ümmer noch an’t schimpen. Sall wull doch nich so ielig wäs’t sien.
Ick sin dann nao Huus föhert, vondage äs kieken off se in tüschkentiedt affhalt wuorn is oder ümmer noch vertellt, wu ielig se dat häww.
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