Von drei externen Fachleuten, den Herren Recker, Haerkötter und Iker wurde den Mitgliedern des Ausschusses für Infrastruktur (AI) jetzt die Notwendigkeit einiger Sanierungsmaßnahmen im Gebäudekomplex Stroetmanns Fabrik erläutert. AllesDetten hatte bereits ausführlich berichtet (H I E R).
Es handelt sich dabei in einigen Fällen um Vorgänge die bereits 2013 und 2018 geplant waren aber geschoben wurden um die Arbeiten in einer Gesamtmaßnahme durchzuführen.
Anke Hackethal (SPD) und Bernhard Wiebeler (UWE) bedauerten doch sehr, dass die alte Eingangstür zum Verkehrsverein gegen eine neue Automatiktür ausgetauscht werden soll. „Dadurch verliert das Gebäude einen Stück seines Charmes.“
Die Tür ist bislang aber nur „geduldet“ – aktuell nicht genehmigungsfähig, weil nicht nach außen zu öffnen und zu schmal. Überhaupt muss das gesamte Fluchtwegekonzept überarbeitet werden. Brandschutz ist ebenfalls ein großes Thema, wie auch die Haustechnik.
Eine Kostenschätzung liegt aktuell noch nicht vor, dafür müsse man erst in die detaillierte Ausführungsplanung gehen. Dennoch war das Votum des Ausschusses bei drei Enthaltungen mehrheitlich für die weitere Planung und dann auch Umsetzung. Da in der informellen online-Sitzung kein rechtsverbindlicher Beschluss gefasst werden kann, geht diese Empfehlung jetzt in den Hauptausschuss.
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