Am Straßenrand parkende Autos, Fahrräder und Mülltonnen umstellen
Winterdienst trifft immer wieder auf Hindernisse
Durch die anhaltend kalten Temperaturen liegt der Schnee vom Wochenende noch immer teils hoch aufgetürmt an den Straßenrändern. Die Mitarbeitenden des städtischen Baubetriebshofs sind seit dem Wochenende im Dauereinsatz und geben ihr Bestes, um die örtlichen Straßen und Plätze von den Schneemassen zu befreien und Gefahren zu beseitigen.
Die Räum- und Streufahrzeuge treffen jedoch immer wieder auf Hindernisse, die ein Hindurchkommen erschweren oder gar unmöglich machen. „Wo Autos am Straßenrand parken, können wir den Schnee nicht beseitigen. Teilweise können wir ganze Straßen nicht räumen, weil Hindernisse die Fahrbahn so weit verengen, dass unsere Fahrzeuge nicht hindurchkommen“, erläutert Sven Mendelin, Teamleiter des Baubetriebshofs, die Schwierigkeiten bei Winterdienst. „Ein Problem ist auch der Schnee, der von Privatgrundstücken oder Gehwegen auf die Straße geschoben wird. Dieser belastet die Straßen zusätzlich“, appelliert Mendelin an die Anwohnerinnen und Anwohner, den Schnee beim Räumen von Privatflächen oder Fußwegen auf dem eigenen Grundstück, zum Beispiel in Vorgärten und Beeten, zu lagern. Am Fahrbahnrand parkende Autos, Fahrräder und Mülltonnen sollten möglichst auf vorhandene Stellflächen auf dem eigenen Grundstück umgesetzt werden, um eine Räumung zu ermöglichen.
Dann kommt mal in die Weststraße, da hat die Stadt den Schnee auch an den Bürgersteig geschoben.
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