Am 6. Dezember 2024 fand die Generalversammlung zu Karneval der Westumer Schützengesellschaft statt, zu der der 1. Vorsitzenden Oliver Aupke 63 Mitglieder begrüßen konnte.
Nach einem positiven Rückblick auf das Schützenfest 2024, welches mit einer hohen Anzahl an Aspiranten spannend und dadurch gut besucht war, folgte der Blick in die Finanzen, über die sich die Gesellschaft unter der Führung der beiden Kassierer Daniel Albers und Jens Schmalz keine Sorgen machen muss.
Im Rahmen der Wahlen wurden anschließend Maik Bothe als Kassenprüfer, Marcel Schnückler als 2. Vorsitzender, Daniel Albers als 1. Kassierer, sowie die Beisitzer Martin Kamp und Thomas Harbering in ihren Ämtern bestätigt. Die Mitglieder gratulierten den Gewählten und der Vorstand freut sich auf die bevorstehende weitere Zusammenarbeit.
Vom Festausschuss zur Fahnenweihe 2026 berichtet Klaus Albers über die Vorbereitungen und lobte den Festausschuss mit den Worten: „Ihr haut voll rein.“ Er informierte die Mitglieder über bevorstehende Veranstaltungen, darunter die Aprés Ski Party am 15. März 2025, den Schlagerfrühschoppen am 1. Mai 2025 und das Laserschießen der Vereine am 1. Oktober 2025.
Für den Karneval 2025 stellte Stefan Lüke Änderungen im Ablauf vor. Die närrische Sitzung am Samstagabend entfällt, stattdessen feiern wir wieder traditionell den Prinzenball mit Jubilars-Tisch und vorab den Kinderkarneval um 14:11 Uhr in der Mehrzweckhalle am Gymnasium Martinum. Der Frühschoppen am Sonntag bleibt ein fester Bestandteil des Programms. Vereinsmitglieder können hierfür bereits Tische reservieren. Ab dem 16.12. besteht dann für alle, die auf eine schöne Karnevalssause Lust haben, die Möglichkeit. Reservierungen nimmt das WKC entgegen.
Ein besonderes Highlight im kommenden Jahr wird die Feier zum 100-jährigen Bestehen der Westumer Kapelle am 24. Mai 2025 sein, für die das Kapellenkomitee für seine herausragende Pflege gewürdigt wurde. Für jeden ein Hingucker in Westum.
Ferner hat der Juniorenspielmannszugs der Westumer auf ein Problem aufmerksam gemacht. „Unsere Uniformen fallen auseinander“, berichtet der 2. Tambourmajor Marcel Schnückler. „Wir reden hier von 700,- € pro Uniform und sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen“ fuhr Schnückler fort. Man hat daher die Möglichkeit eröffnet Patenschaften zu übernehmen. Dies haben bereits in der Versammlung die ersten Mitglieder angenommen.
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