Sie kennen doch sicher auch den Käse mit den großen Löchern, wo man sich immer fragt, wie können Löcher eigentlich so schwer sein…. – aber das muss der gute Geschmack drumherum sein. Nun, eben dieser Käse war nicht mehr da. Schnell zum Supermarkt meines Vertrauens und wo man schon mal da ist und der Markt zu dieser Zeit fast menschenlos war, da fasst man dann auch schon mal hier ins Regal und da in die Auslage. Käsetheken sind meistens hinten angesiedelt. Sechs Scheiben von dem mit den großen Löchern – und wo ich schon mal da bin, kommt auch noch etwas Aufschnitt dazu. Wenn Corona, dann jetzt, – zehn Tage Quarantäne dürften abgedeckt sein.
Wieder zurück bis zur Kasse. Was man auf dem Hinweg nicht gefunden hat, findet jetzt noch Platz im Wagen. An der Kasse wird eingescannt. Oops, soviel Bargeld hatte ich nicht mit – also Karte gezückt. Wieder zuhause wird der Beutezug in die Schränke geräumt – aber wo ist der Käse? – Ein Blick auf den Kassenbon verrät mir: wenigstens nicht bezahlt, – dürfte also noch immer auf der Käsetheke liegen.
Jetzt versuch ich erstmal die Rationen für die nächsten zehn Tage zusammenzustellen – ohne Käse…
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